1. Zusammenfassung Der Mehrwertsteuerumrechner kann sowohl Brutto-Preise in Netto-Preise als auch umgekehrt umrechnen in Abhängigkeit der änderbaren Mehrwertsteuer. NEU: Ab Version 2 kann sogar vom Mehrwertsteuerbetrag aus in Abhängigkeit zum Mehrwertsteuersatz der Netto- als auch der Brutto-Preis berechnet werden.
Unter Download können Sie 2 Versionen herunterladen: a) ist das Programm mit der vordefinierten 16%-MwSt (bis Ende 2006) Version 2.0 b) ist das Programm mit der vordefinierten 19%-MwSt (ab 2007) Version 2.0 Die Mehrwertsteuer kann natürlich auch manuell geändert werden 2. Download
Microsoft Windows 2000, Windows ME, Windows XP, Windows Vista (32 & 64 Bit), Windows 7 (32 & 64 Bit) - Trotz ausführlicher Tests auf mögliche Fehlfunktionen übernimmt MICROL!NC keine Haftung für mögliche Schäden wie Datenverlust, Abstürze, etc. durch dieses Programm - Falls Sie Fehler entdecken oder Fragen haben schreiben Sie bitte ein Nachricht mit möglichst detailierten Informationen, Vielen Dank. Kontaktformular Zurück zum Index
Über den Autor
Thomas Windscheif arbeitet bei excITe Consulting und ist langjähriger Berater im Bereich IT-Infrastruktur und Groupware. Sowohl Kleinunternehmen z. B. im Handwerk als auch der größere fertigende Mittelstand gehören zu seinem Projektumfeld. Im Wesentlichen gehören die Planung von Infrastruktur-Migrationen (Novell/Micro Focus, Microsoft), Cloud-Lösungen (Office365), Groupware-Umgebungen (z. B. Exchange) und deren Umsetzung zu seinen Aufgaben. Neues begeistert ihn aber ebenso und so unterstützt Thomas Windscheif auch bei themenfremden IT-Systemen, überall da wo er helfen kann.
Sein Ziel: Die Mehrwerte der heutigen IT-Lösungen für einfacheres und modernes Arbeiten beim Kunden einbringen.
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Sie haben ein ungelöstes Problem in Ihrer Exchange Server oder Microsoft-Infrastruktur? Treten Sie gerne mit mir in Kontakt.
Sowohl bei einfachen Exchange Installationen, als auch bei hochverfügbaren, lastverteilten Mehrstandort-DAG-Topologien mit Loadbalancern
unterstütze ich Sie -auch kurzfristig- sehr gerne.
Inzwischen dürfte jeder gemerkt haben, dass der Angriffssvektor bei dem Exploit der HAFNIUM-Gruppe durchaus groß ist.
Leider gibt es immer noch viele Betreiber von Exchange-Servern die jahrelang keine Exchange Updates installiert haben und darüberhinaus die Umgebung auch noch "offen" im Netz stehen lassen.
Jetzt ist ein guter Zeitpunkt die Mail-/Messagingstrategie zu überlegen. Sofern Sie selber oder Ihr Dienstleister bisher eher sporadisch Updates eingespielt haben, sollten Sie ernsthaft eine Migration nach Exchange Online in Erwägung ziehen. Hier entfällt dieser administrative Aufwand und Sie profitieren automatisch von neuen Features.
Alternativ können Sie das Hosting & die Wartung Ihrer Exchange-Umgebung auch an deutsche Rechenzentrumsbetreiber auslagern oder bei einem Hostinganbieter Exchange-Postfächer ähnlich wie bei Microsoft mieten.
Abwarten ist jedenfalls keine Option, handeln Sie jetzt!