Symptom: Manche Clients laden die Updates über den WSUS-Server nicht herunter
Lösungen:
Lösung A: U. anderen könnte eine Proxy-Konfiguration der Clients mittels proxycfg stören: Nachfolgender Befehl löscht die Proxy-Konfiguration: proxycfg -d
Lösung B: Nach Sichtung der Datei windowsupdate.log unter dem Windows-Installationsordner: Es taucht nachfolgender Fehler auf: ------------------------------------------------------------------------- * Criteria = "IsHidden=0 and IsInstalled=0 and DeploymentAction='Installation' and IsAssigned=1 or IsHidden=0 and IsPresent=1 and DeploymentAction='Uninstallation' and IsAssigned=1 or IsHidden=0 and IsInstalled=1 and DeploymentAction='Installation' and IsAssigned=1 and RebootRequired=1 or IsHidden=0 and IsInstalled=0 and DeploymentAction='Uninstallation' and IsAssigned=1 and RebootRequired=1" * ServiceID = {3DA21691-E39D-4DA6-8A4B-B43877BCB1B7} Managed * Search Scope = {Machine} Validating signature for C:\WINDOWS\SoftwareDistribution\SelfUpdate\Default\wuident.cab: Microsoft signed: Yes WARNING: Digital Signatures on file C:\WINDOWS\SoftwareDistribution\SelfUpdate\Default\wuident.cab are not trusted: Error 0x800b0001 FATAL: IsUpdateRequired failed with error 0x800b0001 WARNING: SelfUpdate: Default Service: IsUpdateRequired failed: 0x800b0001 WARNING: SelfUpdate: Default Service: IsUpdateRequired failed, error = 0x800B0001 * WARNING: Skipping scan, self-update check returned 0x800B0001 * WARNING: Exit code = 0x800B0001 --------------------------------------------------------------------------
Thomas Windscheif arbeitet bei excITe Consulting und ist langjähriger Berater im Bereich IT-Infrastruktur und Groupware. Sowohl Kleinunternehmen z. B. im Handwerk als auch der größere fertigende Mittelstand gehören zu seinem Projektumfeld. Im Wesentlichen gehören die Planung von Infrastruktur-Migrationen (Novell/Micro Focus, Microsoft), Cloud-Lösungen (Office365), Groupware-Umgebungen (z. B. Exchange) und deren Umsetzung zu seinen Aufgaben. Neues begeistert ihn aber ebenso und so unterstützt Thomas Windscheif auch bei themenfremden IT-Systemen, überall da wo er helfen kann.
Sein Ziel: Die Mehrwerte der heutigen IT-Lösungen für einfacheres und modernes Arbeiten beim Kunden einbringen.
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Mit Erschrecken stellen Kunde gerade Fehler beim Ablauf Ihrer Benutzerprovisionierungs-Skripte fest. Auch der Aufruf Connect-ExchangeOnline schlägt mit nichtsagendem Fehler fehl. Der Grund: Microsoft deaktiviert planmäßig die Remote PowerShell Session (RPS) für Exchange Online. Schon länger möchte Microsoft die REST-basierte Schnittstelle als Default forcieren.